Und dann kam Dad

Genre: Komödie - FSK: ohne Altersbeschränkung - Darsteller: Sebastian Maniscalco, Robert De Niro, Kim Cattrall, Leslie Bibb, Anders Holm, David Rasche, Brett Dier, Arielle Prepetit,… - Deutsche Synchronsprecher: Christian Brückner, Katarina Tomaschewsky, Patrick Schröder, Stephanie Kellner, Benedikt Weber,… - Produzenten: Dan Balgoyen, Chelsea Kujawa, Jared Goldman, Andrew Miano, Sebastian Maniscalco,… - Regisseurin: Laura Terruso

 

Verleih: LEONINE Filmverleih - Kinostart: 25.05.202

 

Inhalt:

Sebastian wird von der superreichen und exzentrischen Familie seiner Freundin Ellie zum standesgemäßen Familienwochenende eingeladen. Allerdings ausgerechnet über den Feiertag, den er normalerweise mit seinem Vater Salvo verbringt. Da schlägt Ellie kurzerhand vor, ihn einfach mitzunehmen. Doch Salvo ist das absolute Gegenteil von Ellies Familie: ein traditionsbewusster, italienischer Immigrant, der sein Geld – nicht ohne Stolz – als Friseur verdient. Und so prallen zwei Welten aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Dies führt zu reichlich Chaos und Sebastian und seinen Vater Salvo am Ende zur Erkenntnis, dass das Beste an Familie schlichtweg ALLES ist…

 

Kritik:

„Und dann kam Dad“ ist ein wunderbarer und überraschender Film in dem Robert De Niro in einer Paraderolle als eigenwilliger Vater zu sehen ist, der die Verlobungspläne seines Sohnes gehörig durcheinanderbringt.

Es ist eine liebevolle Komödie in der italienische Tradition humorvoll gestaltet auf amerikanisches Luxusleben trifft.

Eine harmonische und unterhaltsame italienische Komödie, in der es um Tradition und Familie geht. Durch die Geschichte soll ausgesagt werden, dass Familie zwar peinlich sein kann, aber dennoch sollte man seine Familie, die für einen alles ist, sehr schätzen. Es geht aber auch um Themen wie Ansehen und Finanzen.

In der Geschichte geht es um Angstbekämpfung, z. B. durch Malen…

Es wird auch ausgesagt, dass man sich auch mal für Neues öffnen soll. Außerdem geht es auch darum, Respekt voreinander zu haben.

Aus der Botschaft geht auch hervor, dass jeder seine eigenen Erfahrungen machen muss, denn wenn man Erfolg hat, möchte man dafür auch alleine verantwortlich sein.

Nicht zuletzt wird auch ausgesagt, dass man mit Geld nicht alles kaufen kann.

Aus der Botschaft der Geschichte geht auch hervor, dass die Familie nicht irgendeine wichtige Sache ist, sie ist die Wichtigste!