Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma

Genre: Abenteuer, Krimi, Familie - FSK: ab 6 Jahren - Darsteller: Lucas Herzog, Klara Nölle, Giuseppe Bonvisutto, Uschi Glas, Thomas Thieme, Günther Maria Halmer, Nina Petri, Henning Peker, Jacob Matschenz, Inge Maux, Michael A. Grimm, Jimmy Hartwig, Hiltrud Hauschke,… - Produzenten: Jakob Zopf, Tonio Kellner, Andrea Simml  - Regisseur: Winfried Oelsner

 

Verleih: Weltkino Filmverleih - Kinostart: 01.05.2024

 

Inhalt:

In der Seniorenresidenz Burg Geroldseck hat der 10-jährige Max endlich richtige, aber alles andere als stinknormale Freunde gefunden: Die abenteuerlustigen Rentner Vera, Horst und Kilian von Tisch Nr. 7 sind immer für ihn da. Nur mit den Gleichaltrigen klappt es nicht so richtig. In der neuen Klasse wird er gemobbt und zu allem Überfluss schließt ihn Sportlehrer Ströhle aus dem Fußballteam aus. Horst will helfen und fordert Ströhle zu einem Duell heraus: Max und die alten Knacker gegen die Schulmannschaft. Wie soll das gut gehen? Dann beginnt es in der alten Ritterburg auch noch zu spuken. Wird es Max und der Wilden 7 gelingen, das Fußballspiel für sich zu entscheiden und den Fall um die mysteriöse Geister-Oma zu lösen…?

 

Kritik:

Im zweiten Kinoabenteuer von Winfried Oelsner basierend auf der gleichnamigen Kinderbuchreihe wird es nicht nur spannend, sondern auch gruselig. In „Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma“ stürzt sich die ungewöhnlichste Detektivbande der Welt in einen Kriminalfall und lernt dabei, dass Mut und Zusammenhalt alle Herausforderungen überwinden können. Egal, wie alt man ist. Neben den Jungdarstellern begeistern Uschi Glas, Günther Maria Halmer und Thomas Thieme als kauzige Rentnertruppe mit viel Sportgeist und Witz an der Seite von den wunderbaren Jungschauspielern Lucas Herzog, Klara Nölle und Giuseppe Bonvisutto.

„Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma“ ist ein kindgerecht gestaltetes, spannendes und sehr unterhaltsames Detektivabenteuer mit herausragender Besetzung.

Es wird ausgesagt, dass man die anderen einfach links liegen lassen soll, wenn sie einen mobben, denn je mehr man sich ärgert, wenn man geärgert wird, umso mehr Spaß macht es den anderen einen zu mobben.

Es wird ausgesagt, dass man Ängste überwinden kann, wenn man zeigt, dass man mutig ist und fair spielt, denn nur wer fair spielt, kann auch gewinnen.

Alles in allem ist die Thematik des Films, in der es um eine ganz besondere, aber warmherzige und ehrliche Freundschaft von Jugendlichen und Senioren geht, sehr gut gewählt und an der besonderen Freundschaft kann sich manch einer ein Beispiel nehmen, denn wie man im Film sehr gut sehen kann, funktioniert die Freundschaft!

 

Am 28. April 2024 fand die Weltpremiere von „Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma“ im Mathäser Filmpalast in München statt und zahlreiche leuchtende Kinderaugen hatten bei der Premiere jede Menge Spaß und brachten gute Laune mit. Auch die Schauspieler hatten sichtlich Spaß am Roten Teppich wo sie für jede Menge Interviews und Fotos, aber auch Autogramme bereitstanden.