Der König der Könige

Genre: Abenteuer, Animation, Familie - FSK: ab 6 Jahren - Darsteller: Kenneth Branagh, Uma Thurman, Mark Hamill, Roman Griffin Davis, Pierce Brosnan, Forest Whitaker, Ben Kingsley, Oscar Isaac,… - Produzenten: Woo-hyung Kim, Seong-ho Jang, David Fischer - Regisseur: Seong-ho Jang

Verleih: Kinostar - Kinostart: 24.04.2025

Inhalt:

Ein Vater erzählt seinem Sohn die größte Geschichte aller Zeiten, und was als Gute-Nacht-Geschichte beginnt, wird zu einer lebensverändernden Reise.

Mit lebhafter Vorstellungskraft geht der Junge an der Seite Jesu, wird Zeuge seiner Wunder, erlebt seine Prüfungen und versteht sein letztes Opfer.

„Der König der Könige“ lädt uns ein, die bleibende Kraft von Hoffnung, Liebe und Erlösung durch die Augen eines Kindes neu zu entdecken…

Kritik:

„Der König der Könige“ basiert auf der Geschichte „The Life of Our Lord“ von Charles Dickens und setzt nun seinen Erfolgskurs auch in Deutschland fort… Der animierte Bibelfilm begeistert weiterhin das US-amerikanische Publikum.

Der Film erzählt die Geschichte Jesu aus der Perspektive des jungen Walter Dickens, der durch die Erzählungen seines Vaters Charles Dickens in die biblische Welt eintaucht. Durch die kindliche Sichtweise und die fantasievolle Darstellung wird die Geschichte Jesu auf eine Weise vermittelt, die besonders für Kinder zugänglich ist. Die Kombination aus humorvollen Elementen, emotionaler Tiefe und lehrreichen Momenten ermöglicht es jungen Zuschauern, die zentralen Botschaften von Liebe, Hoffnung und Vergebung zu verstehen und nachzuvollziehen…

Der Film wird von besinnlicher Musik begleitet und überrascht mit tollen Animationen.

Die Geschichte über Jesu ist sehr schön und in einer neumodernen Version auf kindliche Weise verfilmt.

Um den Film aber perfekt zu verstehen, sollte man sich, wenn man nicht zu 100% englisch versteht, für die Untertitelfassung oder die deutsche Synchronfassung entscheiden.

Authentische Aufnahmen von der Sintflut sorgen für spannende Momente des Films!

Eigentlich wäre es ja angemessen gewesen, den Film zu Ostern starten zu lassen, wegen der Auferstehung von Jesu, aber auch so kann man sich den Film immer wieder und jederzeit anschauen. Selbst dann, wenn man die Bibelgeschichte schon ein- und auswendig kennt!