Meine teuflisch gute Freundin

Genre: (Teenie-)Komödie, Fantasy

FSK: ab 6 Jahren

Darsteller: Emma Bading, Janina Fautz, Emilio Sakraya, Ludwig Simon, Samuel Finzi, Oliver Korittke, Alwara Höfels, Axel Stein, Johann von Bülow, Joyce Ilg,…

Produzenten: Reik Möller, Solveig Fina, Helga Sasse, Sonja Ewers, Marc Gabizon,…

Regisseur: Marco Petry

 

Ausstattung der DVD:

Bildformat: 16:9 – 2,40:1

Tonformat: Dolby Digital 5.1 Deutsch, Region 2

Länge: ca. 96 Min.

Extras: Hörfilmfassung

 

Vertrieb: EuroVideo Medien GmbH

DVD-Start: 04.12.2018

 

Inhalt:

Lilith ist ein ganz normales Teenager-Mädchen, mal davon abgesehen, dass sie die Tochter des Teufels ist und in der Hölle wohnt. Es ist wirklich die Hölle, denn ihr strenger Vater lässt ihr keinerlei Spielraum und denkt, dass seine Tochter zu jung für die Arbeit des Teufels ist. Richtig böse sein? Darf sie nur in der Theorie unter Aufsicht ihres Hauslehrers und im Internat...

Das reicht Lilith aber schon lange nicht mehr, denn sie will raus in die richtige Welt und zeigen, was sie kann. Deshalb schlägt sie ihrem Vater einen teuflischen Deal vor: Sollte sie es innerhalb einer Woche schaffen, einen Menschen zum Bösen zu verführen, darf sie dortbleiben und weiter ihr Unwesen treiben. Wenn sie scheitert, geht es umgehend zurück in die höllische Langeweile – für immer! Vater und Tochter schlagen ein, der Deal steht. Lilith bezieht also Quartier bei ihrer warmherzigen Gastfamilie im beschaulichen Örtchen Birkenbrunn. Greta, ihre Zielperson und älteste Tochter der Familie Birnstein ist ein seltsames Mädchen. Zumindest findet das Lilith, die nun entschlossen mit geballter Kaltblütigkeit ihre Mission angeht. Greta scheint wohl ein härterer Brocken zu sein, denn sie trägt offensichtlich kein Fünkchen Boshaftigkeit in sich und Lilith läuft mit ihren Fiesheiten regelmäßig auf. In der Schule wartet schon ein weiteres Problem auf die taffe Teufelstochter: Ihr neuer Mitschüler Samuel, denn Lilith fühlt sich urplötzlich ganz merkwürdig, fast so, als stünde sie in Flammen. Die Dinge laufen also ganz und gar nicht nach Plan und Lilith muss endlich Resultate liefern, denn ihr Vater hat sich zum großen Schulfest angekündigt, um das von seiner Tochter gestiftete Chaos zu begutachten. Lilith scheint geliefert, aber dann nimmt ihr Spiel eine unerwartete Wendung...

 

Kritik:

Meine teuflisch gute Freundin“ bietet teuflisches Vergnügen, das auf dem Roman „How to be really bad“ basiert und mit einem hochbegabten Cast überzeugt. Das fängt schon an bei der Tochter des Teufels Emma Bading und dem Teufel Samuel Finzi, die bestens miteinander harmonieren und für jede Menge fesselnde Momente sorgen. Bestens besetzt ist auch die liebe und treue Tochter Greta. Natürlich bieten die Szenen zwischen Emma Bading und Janina Fautz auch jede Menge Spannung, Ärger und Humor.

In dem Familienabenteuer geht es um wahre Freundschaft, typische Teenager-Probleme wie die erste Liebe und die Abnabelung von zuhause.

Herausgekommen ist ein „teuflisches“ Teenager-Vergnügen mit einem gelungenen Soundtrack für die Jugend, einer tollen Geschichte für alle Altersklassen und jeder Menge Humor und Unterhaltung mit Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt, Intrigen und die erste Liebe.